Allesschneider – die universelle Küchenmaschine für alle Zutaten
- Wellenschliffmesser aus Edelstahl
- Abnehmbarer Schlitten
- Rutschfeste Standfüße
- Klappbares Gehäuse
Allesschneider Test & Vergleich 2024
- Durch die robuste Bauweise aus Vollmetall stehen die Allesschneider sicher auf der Küchentheke oder dem Tisch.
- Klappbare Allesschneider passen auch in eine Schublade oder einen Schrank, sodass du damit Platz sparst. Zudem sind diese Modelle sicherer, wenn du Kinder im Haushalt hast.
- Die Schnittbreite stellst du individuell ein, sodass du sie für die verschiedensten Nahrungsmittel und Zubereitungen verwendest.
Siemens MR008B1 FQ.1 Allesschneider
- spülmaschinen- und mikrowellenfest
- 800 ml Fassungsvermögen
- Universalmesser aus Edelstahl
- kompakt und platzsparend
- mit Schlagscheibe zum Schlagen von Sahne und Eiweiß
Vorteile | Nachteile |
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Ritter Allesschneider
- Schräge Metallausführung
- Abnehmbarer Schlitten
- Stufenlose Schnittstärkeeinstellung
- Auffangschale für Schneidgut
- Wellenschliffmesser
Vorteile | Nachteile |
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Bomann Allesschneider
- Edelstahlmesser mit Wellenschliff
- Stufenlose Schnittbreiteneinstellung
- Saugfüße
- 150 Watt
Vorteile | Nachteile |
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Graef Allesschneider
- Leiser Motor
- Vollmetallausführung
- Hygienische Glasbodenplatte
- Stufenlose Schnittstärkeneinstellung
Vorteile | Nachteile |
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Clatronic klappbarer Allesschneider
- Spezialmesser aus Edelstahl
- Einstellbare Schnittbreite
- 3-Stufenschaltung
- Klappbares Gehäuse
Vorteile | Nachteile |
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Ratgeber: Besonderheiten des Allesschneiders
Allesschneider und Brotschneidemaschinen werden häufig als identisches Gerät angesehen. Mit Ersterem schneidest du unter anderem auch Brot und Brötchen in gleichmäßige Stücke. Die Brotschneidemaschine ist jedoch speziell für Backwaren ausgelegt. Den Unterschied machen verschiedene Leistungsstufen und Messerarten. Diese Lebensmittel schneidest du mit dem Alleskönner:
- Obst
- Gemüse
- Brot und Brötchen
- Fleisch
- Wurst
- Käse
- Schinken
Das Blatt ist in der Regel austauschbar, sodass du für jedes Lebensmittel das passende zur Hand hast. Der Standard ist ein Wellenschliffmesser. Es gibt jedoch auch gezahnte oder glatte Edelstahlmesser. Das robuste Gehäuse gibt Standfestigkeit. Zudem reinigst du die Küchenmaschine nach dem Gebrauch unkompliziert und schnell. Wie der Allesschneider funktioniert, welches Zubehör Sinn macht und auf welche Kriterien du beim Kauf achten solltest, erfährst du in den folgenden Kapiteln.
Wie ist ein Allesschneider aufgebaut?
Das Herzstück des Küchenhelfers ist das Messerblatt. Es ist fest mit dem Gehäuse verbunden. Rechts daneben befindet sich die Auflagefläche für die Lebensmittel. Diese wird auch Schlitten genannt. Dazu kommt verschiedenes Zubehör wie beispielsweise ein Restehalter oder ein Mini-Slicer. Mithilfe von diesen Helferlein schneidest du kleine Reste sicher, ohne deine Finger zu nahe ans Messer zu führen. Mit einem Drehknopf verstellst du die Schnittbreite. Je nachdem, für welches Gericht du die Zutaten schneidest, stellst du die Schnittstärke mal breiter oder dünner ein.
Zudem stellst du über einen Knopf oder Schalter ein, ob sich das Modell dauerhaft oder nur für den Moment drehen soll. Der Dauerbetrieb eignet sich zum Zerkleinern größerer Mengen auf einmal.
Links befindet sich in der Regel eine Auffangschale oder Glasplatte. Auf diese fallen die fertig geschnittenen Stücke. An der Maschine ist zur Sicherheit noch eine Einschaltsicherung angebracht.
Im Gehäuse ist ein Motor eingebaut, welcher das Messerblatt bewegt. Er hat Funktionen wie den Überlastungsschutz oder einen Schutz gegen Überhitzung. Diese beiden Mechanismen schalten ihn automatisch ab, wenn die Anforderungen zu hoch werden.
Die Küchenmaschine besitzt im Optimalfall auf rutschfesten Standfüßen. Dadurch steht sie stabil und du benutzt sie sicher. Sie sorgen dafür, dass das Gerät durch die Bewegungen und Vibrationen selbst auf nassem Untergrund nicht rutscht.
Wie funktioniert ein Allesschneider?
Ältere Modelle wurden mit einer Kurbel betrieben. Indem du sie drehst, bewegte sie das Schnittblatt. In den elektrischen Geräten übernimmt diese Leistung der Motor. Du legst die Lebensmittel auf den Schlitten, schaltest den Allesschneider ein, legst die Schnittbreite fest und schon zerkleinerst du die Zutaten. Alles was du tun musst, ist, den Schlitten nach vorne und nach hinten zu schieben. Drücke das Schnittgut dabei sanft nach links.
Bei vielen Modellen neigst du das komplette Gerät etwas zur Seite. Durch diese Schrägstellung rutschen die Zutaten automatisch durch die Schwerkraft zur Klinge nach.
Die Klinge dreht sich entweder dauerhaft oder nur für kurze Momente. Das stellst du mit einem Knopf ein. Der Dauerbetrieb eignet sich, wenn du viele Lebensmittel auf einmal schneiden möchtest. Der kurzzeitige Betrieb läuft solange, wie du auf den Schalter drückst. Lässt du los, bleibt das Messer stehen. Diese Funktion bietet sich an, wenn du wenig Schneidgut hast.
Abnehmbarer Schlitten für lange Nahrungsmittel
Je nach Modell ist der Platz im Schlitten begrenzt. Häufig sind sie für Baguette oder lange Würste schlichtweg zu klein. Auf die Arbeitserleichterung musst du dennoch nicht verzichten. Den Schlitten nimmst du mit wenigen Handgriffen ab, wenn deine Zutaten zu groß sind. Anschließend setzt du ihn wieder auf.
Auch die Reinigung gestaltet sich mit dieser Funktion einfacher. Der Schlitten besteht meist aus robustem Edelstahl oder Kunststoff. Ist er stark verschmutzt, stellst du ihn in die Spülmaschine oder spülst ihn mit der Hand ab.
Welches Messer eignet sich für welchen Zweck?
Viele Allesschneider entweder mit einem glatten Messerblatt oder einem Wellenschliffmesser ausgestattet. Je nachdem, für welche Lebensmittel du den Küchenhelfer vorwiegend verwenden möchtest, ist ein anderer Schliff vorteilhaft.
Modelle mit Wellenschliff werden auch Universalmesser genannt. Sie kommen mit den meisten Nahrungsmitteln zurecht. Verwenden kannst du sie deshalb für:
- Brot
- Brötchen
- Wurst
- Gemüse
- Käse
- Schinken
Zudem gibt es gezahnte Blatt. Diese schneiden auch alle anderen Speisen – außer weichen Käse oder Schinken. Der Schnitt ist bei soften Nahrungsmitteln ausgefranst und sieht weniger appetitlich aus. Vor allem für hauchdünne Scheiben solltest du lieber ein anderes Messer verwenden. Für dickere Stücke sind sie allerdings geeignet.
Viele Allesschneider haben ein glattes Messerblatt. Damit schneiden sie sauber durch Fleisch, Käse, Wurst sowie durch Obst und Gemüse. Sie sind weniger für Brot oder andere Backwaren geeignet. Besonders zeichnet sich diese Variante durch saubere Schnitte bei hauchdünnen Scheiben aus.
Standardmäßig hat das Blatt einen Durchmesser von 17 cm. Mit wenigen vorsichtigen Handgriffen nimmst du es aus dem Gehäuse heraus. So wechselst du es, wenn nötig, einfach aus oder reinigst es gründlich. Teilweise befindet sich im Lieferumfang ein Austausch-Messer, sodass du für jede Zutat den passenden Schliff hast. Der Wechsel ist auch nötig, wenn die Klinge mit der Zeit abstumpft. Nachhaltiger ist es, das Modell bei einem professionellen Messerschleifer schleifen zu lassen. Bereits nach wenigen Tagen kannst du es wie gewohnt verwenden.
Robuste Materialien für den sicheren Stand
Die Materialien der Allesschneider müssen einige Kriterien erfüllen. Sie sollen stabil und rostfrei sein. Zudem leicht zu reinigen, frei von Schadstoffen und keinen unangenehmen Geschmack abgeben.
Schwere, standsichere Modelle bestehen überwiegend aus Edelstahl oder Metall. Sie eignen sich am besten, wenn du sie an einem Ort stehen lässt. Je massiger die Küchenmaschine ist, desto sicher steht sie auf der Küchentheke. Zusätzlich machen die Küchenhelfer aus Metall einen hochwertigen Eindruck und passen zu vielen Kücheneinrichtungen.
Praktischer und handlicher sind Modelle aus Kunststoff. Sie wiegen weniger. Durch die Klappfunktion sparst du mit ihnen zusätzlichen Platz. Kunststoff hat den Vorteil, dass er sich leicht reinigen lässt und meistens auch für die Spülmaschine geeignet ist. Allerdings solltest du darauf achten, dass es sich um hochwertigen Kunststoff handelt, der nicht riecht und frei von Schadstoffen ist. Hier ist es wichtig, dass die Stellfläche trocken ist. Ansonsten rutschen sie leicht hin und her.
Welche verschiedenen Arten der Allesschneider gibt es?
Es gibt verschiedene Unterteilungen der Allesschneider. Grundsätzlich wählst du zwischen elektrischen und manuellen Geräten aus. Moderne Küchenhelfer sind in der Regel mit einem Motor betrieben. Dadurch erleichtern sie dir die Arbeit enorm. Händische Allesschneider bedienst du mithilfe einer Kurbel, die wiederum das Messer bewegt.
Die Elektrogeräte teilen sich nochmals in 3 Unterkategorien ein:
- Klappbare Modelle
- Allesschneider zum Einbauen
- Freie Standgeräte
Nehmen wir alle Varianten genauer unter die Lupe.
Klappbare Modelle
Klappbare Modelle sind besonders praktisch. Nach Benutzung und Reinigung klappst du den Schlittenweg hoch. Dadurch wird das Gerät flach und findet in nahezu jeder Ecke Platz. Sie eignen sich für kleinere Küchen oder Haushalte mit Kindern. Denn mit ihnen steht der Allesschneider nicht frei auf der Theke, sondern du kannst ihn in einem Hochschrank oder einer Schublade verstauen. Günstige Klapp-Allesschneider bestehen aus leichtem Kunststoff. Hochwertigere sind aus Edelstahl oder Metall – und dementsprechend etwas teurer.
Einbau-Allesschneider
Einbau-Allesschneider sind fest in deiner Küche integriert. Häufig kommen Kombinationen aus dieser und der klappbaren Variante vor. Sie werden in der Regel in einer Schublade untergebracht. Es gibt jedoch auch stabile Küchenhelfer, die mit der Theke oder einem Regal verbunden sind. Sie haben ihren festen Platz. Aus diesem Grund sollte der Standort wohl überlegt sein. Stört dich das Gerät später, ist der Umbau mit einem hohen Aufwand verbunden. Diese Modelle bestehen überwiegend aus Edelstahl oder Metall.
Freistehende Allesschneider
Freistehende Allesschneider sind im Standort flexibel. Jedoch wiegen sie in der Vollmetall-Version einige Kilo, was den Standortwechsel knifflig gestaltet. Leichtere Kunststoff-Geräte sind noch flexibler. Du stellst sie entweder auf die Küchentheke oder einen Tisch. Sie nehmen mehr Platz in Anspruch als die klappbaren Varianten. Der Vorteil davon ist, dass du sie nur einschalten musst und sofort loslegst. Überwiegend bestehen sie aus Edelstahl oder Metall. Seltener aus Kunststoff.
Für welche Variante du dich entscheidest, hängt vom Platz in deiner Küche und der Häufigkeit der Benutzung ab.
Die Vor- und Nachteile der Allesschneider im Vergleich zum herkömmlichen Messer
Viele Zutaten schneidest du auch mit einem herkömmlichen Messer auf einem Schneidebrett. Der Allesschneider bietet dem gegenüber jedoch viele Vorteile. Der Größte ist, dass es schneller geht. Zudem sind die Stücke einheitlich groß und du schneidest sogar die Reste hauchdünn. Das ist mit einem normalen Küchenmesser oft schwierig. Mit verschiedenen Messerblättern hast du jederzeit das zur Verfügung, welches für die aktuellen Zutaten am besten geeignet ist. Der Nachteil ist, dass du für die Reinigung etwas länger brauchst als zum Abspülen eines Küchenmessers. Auch der Stromverbrauch sollte nicht übersehen werden.
Vorteile | Nachteile |
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Welches Zubehör ist sinnvoll?
Im Lieferumfang befindet sich nützliches Zubehör. Was nicht fehlen sollte, ist ein Restehalter. Mit ihm hast du kleine Reststücke fest im Griff und führst sie gefahrlos zum Messer. Ohne diesen besteht Verletzungsgefahr.
Mit so genannten Mini-Slicern zerkleinerst du kleine Nahrungsmittel auf einfache Art und Weise. Sie sehen aus wie ein Rohr. Eine Öffnung führt direkt zum Messer. Durch die andere Öffnung gibst du Obst, Gemüse oder Fleischwaren hinein. Das Rohr ragt schräg in die Höhe, sodass sie durch die Schwerkraft automatisch immer wieder zum Messer nachrutschen. Besonders für Kiwi, Trauben oder Beeren eignen sie sich gut.
Praktisch sind zudem Auffangschalen. Die Wannen befinden sich links, sodass das Schnittgut direkt in sie hineinfällt. Dank ihnen landet es nicht auf dem Tisch. Oft bestehen sie aus Kunststoff und lassen sich deshalb einfach reinigen.
Weitere Messer im Lieferumfang ergänzen das Zubehör. So hast du für jede Zutat den richtigen Schliff. Es gibt zudem Spiralaufsätze. Damit schneidest du beispielsweise Zucchininudeln oder variierst deine Rohkostplatten.
Der Mechanismus, mit dem das Messer im Gehäuse sitzt, muss gut gefettet sein. Damit läuft es reibungslos. Als Fett wird meistens Vaseline verwendet. Manche Hersteller geben das Zubehör zum Nachfetten im Lieferumfang mit.
Sicher mit dem Allesschneider schneiden
Das Messer in der Küchenmaschine ist sehr scharf geschliffen. Dadurch besteht hohe Verletzungsgefahr, wenn du sie nicht ordnungsgemäß verwendest. Wichtig ist, dass du kleinere Zutaten nur mit dem Restehalter schneidest. So sind deine Finger außerhalb der Reichweite des Messers. Halte das Schnittgut stets seitlich fest. Bewege deine Hände nicht frontal auf die Klinge zu. Schalte den Motor aus, wenn du fertig bist oder das Telefon klingelt. Viele Geräte haben eine Kindersicherung. Wenn du Kinder oder Enkelkinder hast, solltest du auf solch ein Modell zurückgreifen. Dadurch sinkt die Verletzungsgefahr deiner Kinder. Wenn du das Messer zum Säubern herausnimmst, ist Vorsicht geboten. Halte es am Blatt fest und nicht an der Schneide. Dazu gibt es in der Mitte eine Öffnung, durch die du einen Finger steckst. Baue es anschließend wieder fest ein.
Wichtige Kaufkriterien – Allesschneider vergleichen
Neben den Materialien oder dem Schliff des Messers sind noch weitere Kriterien vorhanden, damit du den besten Allesschneider für dich findest. Beispielsweise welche Art für deine Küche optimal ist oder wie breit sich die Schnittstärke einstellen lässt. Alle wichtigen Kriterien stellen wir dir jetzt vor:
Kriterium | Hinweise |
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Art |
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Messer |
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Zubehör |
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Material |
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Leistung |
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Besonderheiten |
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Wie reinige ich den Allesschneider richtig?
Besonders Käse und Wurst hinterlassen fettige Spuren an Messer und Schlitten. Die Reinigung ist unkompliziert. Du wischst alle schmutzigen Teile mit einem feuchten Putztuch ab und trocknest mit einem trockenen Geschirrtuch nach. Reicht das nicht aus, entnimmst du das Messer und reinigst es auch von der anderen Seite. Teilweise ist der Schlitten abnehmbar, sodass du ihn per Hand abspülst oder bequem in die Spülmaschine stellst. Auch die Auffangschale wischst du feucht aus oder spülst sie ab. Kleine Krümel von Brot oder Brötchen entfernst du unkompliziert mit einem Pinsel.
Wenn du merkst, dass das Messer nicht mehr reibungslos läuft, solltest du nachfetten. Dazu gibt es im Lieferumfang häufig ein Set mit Vaseline. Schmiere damit den Teil der Küchenmaschine ein, indem das Messer befestigt ist.
Wie viel Watt sollte ein Allesschneider haben?
Die meisten Geräte haben eine Leistung zwischen 45 und 70 Watt. Es gibt auch Modelle, die weit über 130 Watt haben. Bei harten Lebensmitteln wie Salami oder Karotten benötigst du mehr Leistung als bei weichen Zutaten wie beispielsweise Käse. Wie viel Watt deine Küchenmaschine haben muss, kommt also primär auf dein liebstes Essen an. Jedoch ist mehr Power auch häufig mit einer höheren Lärmbelästigung verbunden. Deshalb gilt hier: so viel wie nötig, so gering wie möglich. Bewährt haben sich Modelle mit Eco-Motoren um die 65 Watt. Sie wandeln die Leistung optimal bei niedrigem Stromverbrauch um.
Bei manchen Allesschneidern stellst du die Umdrehungszahl oder die Watt vor dem Schneiden ein.
Die wichtigsten Hersteller – Graef, Ritter und Bosch
Die meisten Hersteller setzen auf robuste frei stehende Allesschneider. Hier findest du einen Überblick der wichtigsten Marken:
Hersteller | Besonderheiten |
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Graef |
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Ritter |
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Bosch |
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Allesschneider kaufst du entweder online oder in Supermärkten und Fachmärkten in deiner Nähe. Besonders große Auswahl hast du bei Saturn. Discounter wie Lidl und Aldi haben die Küchenmaschinen häufig im Angebot. Wenn du unter den beliebtesten Herstellern nicht fündig wirst, sind auch Siemens und Unold Marken, die großen Wert auf Qualität legen.
Weiterführende Links
Allesschneider im Gebrauch:
Allesschneider Test der Stiftung Warentest: https://www.test.de/Allesschneider-Nur-fue…