Apfelteiler – Äpfel und Birnen blitzschnell zerteilen
- aus Edelstahl oder Kunststoff
- mit Griffen für sichere Handhabung
- teilweise mit Unterlegschale
- mit Mittelloch für Kerngehäuse
- auch für Birnen und andere Lebensmittel
Apfelteiler Test & Vergleich 2024
- Apfelteiler eignen sich hervorragend, um Äpfel, Birnen oder auch andere Lebensmittel binnen von Sekunden in gleich große Stücke zu zerteilen. Sie sind ideal, wenn Kinder im Haus sind, dienen aber auch zum Backen, Kochen oder Garnieren.
- Griffe an den Seiten der Klingen erlauben eine sichere Handhabung. Ein Mittelloch entfernt in einem Arbeitsschritt auch das Kerngehäuse, sodass der Apfel sofort genussfertig ist.
- Einige Modelle sind mit einer Schale ausgestattet, um die Äpfel auch wirklich komplett zu zerteilen und gleichzeitig die Küchenplatte vor den Klingen zu schonen.
RÖSLE Apfel- und Birnenteiler, Edelstahl
- aus Edelstahl
- inkl. Kunststoffschutz
- breite Griffe für guten Halt
- scharfe Klingen
- 92 cm Durchmesser
Vorteile | Nachteile |
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Westmark Apfel- und Birnenteiler
- Klingen aus Edelstahl
- große Alugriffe
- inkl. Mittelloch für Kerngehäuse
- platzsparendes Verstauen
Hier gibt es einen Test des Produktes in Bild und Ton:
Vorteile | Nachteile |
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WMF Gourmet Birnen- und Apfelschneider
- aus Cromargan-Edelstahl
- spülmaschinengeeignet
- Griffe für sichere und bequeme Handhabung
- ideal zum Backen und Garnieren
Einen Test zum WMF-Apfelschneider kannst du dir hier anschauen:
Vorteile | Nachteile |
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PEARL Apfelzerteiler aus Alu mit Edelstahlklingen
- breite Griffe für sicheren Halt
- Alu-Druckguss
- Klingen aus Edelstahl
- nicht spülmaschinenfest
Vorteile | Nachteile |
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Was ist das Besondere an Apfelteilern?
Apfelteiler zeichnen sich durch ihre kreisförmig angeordneten Klingen aus, die von einem runden Rahmen mit zwei Haltegriffen umgeben sind. In der Mitte befindet sich für gewöhnlich ein zusätzlicher Ring, der während der Bedienung gleichzeitig das Kerngehäuse von Äpfeln und Birnen heraustrennt. Damit unterscheidet sich dieses Produkt von einem Entkerner, der lediglich den Kern herausstanzt, ohne das Obst zeitgleich zu zerteilen. Die Modelle werden auch als Obstschneider bezeichnet.
Wie funktionieren Apfelteiler?
Apfelteiler verfügen über mehrere Klingen, die ringförmig um einen Kreis angeordnet sind und von einem Rahmen gehalten werden. Meist sind am Rahmen mehr oder weniger große Haltegriffe angebracht, die eine verletzungsfreie Handhabung sicherstellen sollen. Du setzt den Apfelteiler einfach von oben auf den Apfel auf, sodass der mittlere Kreis direkt über dem Kern liegt. Anschließend drückst du den praktischen Helfer senkrecht nach unten. Die Klingen zerteilen den Apfel so in gleich große Stücke, während der innere Kreis das Kerngehäuse mehr oder weniger sorgfältig entfernt.
Vor- und Nachteile von Apfelteilern
Zweifelsohne stellt die Zeitersparnis einen der größten Vorteile eines Apfelteilers dar. Du kannst mit dem Gerät innerhalb von wenigen Sekunden einen Apfel in gleich große Stücke zerteilen und gleichzeitig den Kern entfernen. Das macht den Küchenhelfer zum idealen Begleiter beim Backen und Garnieren und in jedem Haushalt mit Kindern. Schließlich sind Äpfel äußerst gesund und Apfelschnitze so der perfekte Snack für zwischendurch. Günstig erweist sich auch der Umstand, dass Apfelteiler in der Anschaffung teilweise sehr preiswert sind.
Willst du allerdings vermeiden, dass die Klingen schnell abstumpfen, empfiehlt es sich eventuell, den einen oder anderen Euro mehr auszugeben, denn auch hochwertige Produkte sind nicht unbedingt teuer. Zudem hast du hier eventuell den Vorteil, dass im Lieferumfang direkt eine Abdeckung zum Schutz der Klingen enthalten ist, was die Verletzungsgefahr insbesondere bei der Aufbewahrung in der Schublade erheblich reduziert.
Vorteile | Nachteile |
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Welche Arten von Apfelteilern gibt es?
Im Wesentlichen unterscheiden sich Apfelteiler in ihrer Bauart und Funktionsweise kaum voneinander. Den einzigen Unterschied gibt es hinsichtlich der Ausstattung mit oder ohne Unterlage, den Materialien sowie der Abdeckung, die zum Schutz der Klingen im Lieferumfang zeitweise vorhanden ist.
Kaufkriterien für Apfelteiler – die wichtigsten Features
Bei Apfelteilern ist vor allem die Qualität entscheidend. Nur wenige Modelle überzeugen durch besonders schicke Designs, sodass du beim Kauf das Augenmerk auf Handhabung und Sicherheit legen kannst. Wir haben einige Kriterien zusammengestellt, die dir die Entscheidung erleichtern sollen.
Kriterium | Hinweise |
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Features und Ausstattung |
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Design |
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Materialien |
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Features und Ausstattung – nützliche Funktionen steigern den Bedienkomfort
Da sich Apfelteiler nur geringfügig von einander unterscheiden, lohnt sich ein Blick auf die Features einzelner Produkte.
Vor allem Varianten aus Edelstahl sind oftmals spülmaschinentauglich. Allerdings lässt die Schärfe von Klingen durch die Reinigung in der Spülmaschine oftmals schnell nach, sodass dies in der Regel kein ausschlaggebendes Laufkriterium darstellt.
Teilweise ist im Lieferumfang eine Unterlage enthalten, die zum einen dafür sorgt, dass du den Apfel auch wirklich vollständig durchtrennen kannst. Zum anderen schont diese natürlich die Unterlage, ohne dass du ein zusätzliches Brett benötigst.
Ein Klingenschutz ist vor allem für die sichere Aufbewahrung sinnvoll. Gerade, wenn du den Apfelteiler in der Schublade aufbewahrst, ist die Verletzungsgefahr groß. Und auch die Klingen leiden über kurz oder lang darunter, wenn sie ständig mit anderen Utensilien in Berührung kommen.
Eine Alternative zum Klingenschutz ist eventuell auch eine Aufhängeöse, mit der du den Teiler einfach an der Wand aufhängen kannst. Das sollte allerdings stets in sicherer Höhe vor Kindern im Haushalt sein, da ein Griff in die Klinge schmerzhaft sein kann.
Schließlich eignen sich einige Geräte mehr als andere für unterschiedliche Obst- und Gemüsesorten. So beschränkt sich die herstellerseitige Empfehlung bei einigen auf Äpfel und Birnen, andere nennen auch Kartoffeln, Zwiebeln oder Tomaten.
Design – Form und Farbe sind kaum relevant
Beim Design ist zunächst die Größe ein Kriterium. Allerdings fällt bei einem Produktvergleich schnell auf, dass sich sowohl die Größe des Rings zum Entfernen des Kerngehäuses meist um die 2 cm bewegt als auch die Gesamtgröße in der Regel um die 9 cm liegt. Willst du auch große Äpfel zerteilen, halte am besten Ausschau nach einem besonders großen Modell.
Wenngleich bei einem Apfelteiler mehrheitlich wohl die Funktionalität im Vordergrund steht, hast du die Wahl zwischen unterschiedlichen Farben. Während Edelstahl- und Alu-Geräte für gewöhnlich Silber sind, kannst du bei Kunststoffprodukten zwischen farbenfrohen Designs wählen. Teilweise gibt es hier auch mehr oder weniger verschiedene Formen des Rahmens sowie natürlich der Griffe.
Welcher Griff sich am besten für die Bedienung anfühlt, probierst du am besten einfach mal aus. Manche sind hier extra groß und bieten eine besonders gute Kraftübertragung, während andere eher flach und handlich ausgeformt sind.
Materialien – Kunststoff, Alu oder Edelstahl?
Bei den meisten Produkten sind mindestens die Klingen aus Edelstahl gefertigt. Das Material hat den Vorteil, rostfrei und robust zu sein. Gleichzeitig erfüllt es alle hygienischen Eigenschaften und überträgt keinen unangenehmen Geschmack auf die Lebensmittel.
Unterschiede hinsichtlich des Materials findest du jedoch beim Gehäuse. Nur wenige Apfelteiler sind aus einem Guss vollständig aus Edelstahl hergestellt. Teilweise wird hier Alu-Druckguss genutzt, in anderen Fällen kommt Kunststoff zum Einsatz. Während Kunststoff im Gegensatz zu Aluminium teilweise spülmaschinengeeignet ist, achte hier beim Kauf unbedingt darauf, dass das Material BPA-frei ist und keine giftigen Stoffe enthält. Auch wenn eigentlich nur die Klingen mit den Lebensmitteln in Berührung kommen, ist ein lebensmittelechter Kunststoff dennoch zu empfehlen – vor allem dann, wenn Kinder im Haus sind!
Tipps zu Pflege und Reinigung
Nicht alle Apfelteiler sind spülmaschinengeeignet. Aluminium wird beispielsweise schnell schwarz und sieht unansehnlich aus. auch nicht jeder Kunststoff hält lange durch, wenn du ihn in der Spülmaschine reinigst. Anders ist das grundsätzlich bei Edelstahl. Experten empfehlen hier allerdings ebenfalls die Handwäsche, um die Schärfe der Klingen auf Dauer nicht negativ zu beeinflussen.
Am besten reinigst du einen Apfelteiler also unmittelbar nach dem Gebrauch von Hand. Unter fließendem Wasser lassen sich die meisten Rückstände wohl einfach entfernen. sollte dann doch mal etwas hängenbleiben, nutze einfach eine Bürste mit Kunststoffborsten, um Lebensmittelreste zu entfernen.
Beliebte Hersteller – Haushaltswaren-Hersteller überzeugen
Im Wesentlichen gibt es zwei verschiedene Arten von KäuferInnen: Die eine Gruppe bevorzugt die günstigen Produkte, die andere legt Wert auf eine besonders gute Produktqualität. So ist auf der einen Seite IKEA einer jener Hersteller, die mit ihrem Apfelschneider einen echten Topseller im Programm haben. Auf der anderen Seite begeistern Marken, die für qualitativ hochwertige Küchenhelfer bekannt sind, die KundInnen.
Hersteller | Besonderheiten |
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IKEA |
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WMF |
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Leifheit |
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Apfelteiler findest du im Prinzip in jedem Haushaltswarenladen, Kaufhaus oder auch in Discountern wie Aldi oder Lidl. Auch bei Tchibo gibt es immer wieder entsprechende Angebote. Es lohnt sich also nicht unbedingt, das Internet als Anlaufstelle zu nutzen, da die Versandkosten den Kaufpreis unnötig in die Höhe treiben. Eine Ausnahme bilden hier eventuelle hochwertige Marken, die im Onlinehandel vielleicht als Schnäppchen erhältlich sind. Weit verbreitete Hersteller sind hier z. B.:
- Westmark
- Gefu
- Rösle
- Fackelmann
- Kitchen Craft
- Fiskars
- Dr. Oetker
FAQ – die wichtigsten Fragen rund um Apfelteiler
Hast du noch Fragen rund um den Apfelteiler? Wir haben dir einige Informationen zusammengestellt, die eventuell interessant sind und bei vielen KundInnen auftreten.
Frage | Antwort |
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Was kostet ein Apfelteiler? | Günstige Modelle kannst du bereits ab etwa 3 Euro erwerben. Je nach Ausführung und Material steigt der Preis bis zu etwa 20 Euro an. Für ein vernünftiges Gerät, das eine durchschnittliche Haltbarkeit verspricht, solltest du mit 10-12 Euro rechnen. |
Was kann ich mit einem Apfelschneider alles teilen? | Die meisten Produkte sind für Äpfel und Birnen ausgelegt, doch versprechen einige Anbieter, dass du mit dem Apfelschneider auch Kartoffeln zerkleinern kannst. Inwiefern das auf Dauer zulasten der Schärfe der Klingen geht ist fraglich. |
Aus welchem Material sollte ein Apfelschneider sein? | Bei den meisten Produkten sind zumindest die Klingen aus Edelstahl gefertigt. Das ist insofern praktisch, als dass dieses besonders hygienisch und auch geschmacksneutral ist. Gleichzeitig sind diese Klingen meist besonders scharf. Beim Gehäuse unterscheiden sich die Hersteller von Kunststoffvarianten über Aluminium bis ebenfalls zu Edelstahl. Die Fertigung aus einem Guss ist natürlich besonders stabil und sieht auch optisch gut aus. |
Welche Alternativen zum Apfelteiler gibt es? | Natürlich brauchst du keinen Apfelteiler, um Äpfel, Birnen & Co. zu zerkleinern. mit etwas mehr Zeit tut es auch ein klassisches Küchenmesser. Wenn du zusätzlich einen Apfelentkerner einsetzt, geht auch das recht schnell. Daneben gibt es etwas sperrigere Varianten an Apfelschneidern, die Äpfel teilweise gleichzeitig schälen und zu kunstvollen Girlanden schneiden. |
Weiterführendes
- Suchst du eine Inspiration, was du mit Äpfeln zubereiten kannst? Eine riesige Rezeptsammlung findest du hier: https://www.chefkoch.de/rs/s0/apfel/Rezepte.html
- Ein paar Fakten, warum Äpfel so gesund sind: https://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebens…
Wenn du gerade mal keinen Apfelteiler zur Hand hast, geht es auch ohne Werkzeug: